Freitag, 7. Dezember 2012

12. Kursabend (Lektüre §§ 54, 57)

Wir sind im 2. Kapitel des Zweiten Abschnitts

Wir sahen bisher: Es gibt die ontologische Möglichkeit des Dasein, ganz und eigentlich (authentisch; es selbst) zu sein.
Nämlich: Vorlaufen in die eigenste, unbezügliche ... etc. Möglichkeit seines Todes.

Warum aber soll das Dasein ganz und eigentlich sein? (Ist es gut, gut zu sein?)
Den Grund hierfür sieht H. im GEWISSEN.

Es soll gezeigt werden
1. Im Dasein selbst liegt eine FORDERUNG nach Eigentlichkeit und Ganzsein (Gewissen)
2. Das bisher nur als Möglichkeit dargestellte Vorlaufen zum Tod "steht damit in einem wesenhaften Zusammenhang" (Ende des 1. Kap.)
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